Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung
print

Sprachumschaltung

Navigationspfad


Inhaltsbereich

PFLEGEprevent - Präventiv der Arbeitsbelastung von Pflegekräften begegnen

Beschreibung

Das Projekt PFLEGEprevent zielt darauf ab, ein Präventionsprogramm für Pflegekräfte zu entwickeln, in dem die Schwerpunkte Bewältigung von Belastungen und Herausforderungen des beruflichen Alltags im Mittepunkt stehen.

Basierend auf den Ergebnissen einer nationale Expertenbefragung unter Pflegekräften zu deren Arbeitsbelastungen und beruflichen Herausforderungen sowie eines systematischen Literaturreviews zu Wirksamkeit und Inhalten von bereits für diese Berufsgruppe existierenden Präventionsmaßnahmen, wird ein speziell auf Pflegekräfte abgestimmtes Präventionsprogramm ausgearbeitet, welches das ortsgebundene Heilmittel eines Kurortes einbezieht.
Das neu entwickelte Präventionsprogramm wird in einem weiteren Schritt im Rahmen einer Pilotstudie (Interventionsstudie) im Kurort Bad Reichenhall angewendet und hinsichtlich seiner Effekte und Wirksamkeit untersucht und evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen aus der Pilotstudie wird gegebenenfalls eine Anpassung des Präventionsprogrammes vorgenommen und im Anschluss daran ein Konzept erarbeitet, das die Übertragbarkeit des Präventionsprogrammes auf weitere Kurorte ermöglicht.

Kooperationspartner

  • Bundesverband sozialer Anbieter e.V. (bpa)
  • Bayerische Heilbäderverband (BHV)
  • Kur-GmbH Bad Reichenhall

Laufzeit

Februar 2017 bis September 2019

Förderung

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Studiendurchführung:

Veronika Throner, MPH
vthroner@ibe.med.uni-muenchen.de


Studienleitung / Supervision:

Dr. Sandra Kus (Supervision)
skus@ibe.med.uni-muenchen.de