NZZ-Interview mit Eva Rehfuess zu Lehren der Pandemie
Die Leiterin des Lehrstuhls für Public Health und Versorgungsforschung spricht über die Evidenz von Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie und Erkenntnisse für kommende Pandemien
02.12.2025
Im Gespräch ordnet Eva Rehfuess den Kenntnistand zur Effektivität von verschiedenen nicht-pharmakologischen Maßnahmen ein, die während der COVID-19-Pandemie in Deutschland und vielen anderen Staaten in Kraft waren. Zudem stellt sie die vergangene Pandemie als eine Chance zum Lernen heraus, um Institutionen für zukünftige gesundheitliche Herausforderungen besser vorzubereiten.
Das Interview ist auf der Internetseite der Neuen Zürcher Zeitung zu finden unter https://www.nzz.ch/wissenschaft/corona-bilanz-deutschland-wenn-wir-ueberlegen-wie-unglaublich-einschneidend-die-massnahmen-in-unserem-alltag-waren-ist-es-erschreckend-wie-wenig-wir-zu-diesen-massnahmen-wissen-ld.1908454.
Der Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, den Eva Rehfuess leitet, ist WHO Collaborating Centre for Evidence-based Public Health. Der Lehrstuhl erstellte während der COVID-19-Pandemie zahlreiche systematische Übersichtsarbeiten zu Maßnahmen während der Pandemie, etwa zu Reisebeschränkungen, Maßnahmen an Schulen oder in Alten- und Pflegeheimen.